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Heute starteten wir etwas früher als sonst, da uns eine längere Etappe von Guntramsdorf nach Zagreb bevorstand. Zum Start stürmte es gehörig. Im Grunde genommen haben wir uns heute mit dem Regen eine Wettfahrt geliefert. Wir wussten, dass es uns erwischen kann und sahen sie oft vor oder neben uns, die dunkle Wolkenfront. Glücklicherweise hat uns nur ein kleiner Schauer tangiert, der loslegte, während wir eine Pause einlegten. Unterm Baum war es trocken.
Gefahren sind wir 388 km von 8.45 Uhr bis 16.20 Uhr , Stau kurz vorm Ziel inbegriffen.
Wir erreichten heute Reiseland Nummer 3: Österreich! Bis dahin schwebten wir auf kleinen Sträßchen dahin bei blauem Himmel und Sonnenschein. In der Wachau, nahe der Donau, legten wir eine Kaffeepause ein mit Blick auf den Benediktinerstift Göttweig (die müssen ganz schön reich sein - das sieht aus wie ein riesiges Schloss!).
Unerwartet regnete es kurz danach! Trocken kamen wir dann aber hier in Guntramsdorf an.
Heute legten wir 237 Kilometer zurück.
Unser heutiges Ziel war Cesky Krumlov. Überraschenderweise ist es sehr touristisch hier, viele Deutsche/Österreicher und aus Asien stammende Gäste... Die Altstadt einschließlich Schloss und Burg sind auch sehenswert und wunderschön an der Moldau gelegen.
Doch zunächst sind wir in Pilzen gestartet, blauer Himmel und Sonne waren unsere Wegbegleiter. So machte es richtig Spaß, auf kleinen, wenig befahrenen Straßen unterwegs zu sein. Überall blühte es am Straßenrand. Einen Stopp legten wir am Marktplatz in Ceske Budejovice (Budweis) für einen kleinen Rundgang ein ehe wir unser Ziel ansteuerten.
Bei über 20°C schmeckte heute auch das Eis.
Von Zeulenroda aus sind wir zumeist über kleine Landstraßen Richtung Süden bis Pirk gefahren, dann weiter über Klingenthal nach Tschechien zu unserem heutigen Tagesziel Pilzen.. Es war trüb und auch etwas regnerisch. Trotzdem haben wir die Landschaft genossen, mit blühenden Bäumen, gelben Rapsfeldern und erwachender Natur.
Es waren 183 km ohne Zwischenfälle.
Heute gegen 9.00 Uhr drückten wir auf den Startknopf unserer Motorräder und rollten bei Sonnenschein gemütlich von Dorfhain ca. 160 km bis nach Zeulenroda.
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bis zum 20.April 2025 ist nicht mehr viel Zeit
19.4. Letzte Sachen werden eingepackt, das Haus auf unsere lange Abwesenheit vorbereitet, letzte Instruktionen für Nachbaren... Alles läuft nach Plan, alles ohne Hektik. Wir freuen uns auf den Start und sind gespannt, was die Reise für uns bereit hält.
18.04. Garten und Terrasse wieder aufgeräumt. Im Haus aufgeräumt.
17.4. Der Tag der Verabschiedung: Mit Bratwurst und Getränken haben wir uns von unseren netten und hilfsbereiten Nachbarn, Bekannten und Freunden verabschiedet. Das Wetter passte, so dass wir ab 17 Uhr bis fast 22 Uhr gemütlich auf unserer Terrasse bzw. im Garten feiern konnten. Ca. 50 Gäste waren gekommen. Danke allen, es war wirklich toll! Vielen lieben Dank auch für die Unterstützung auf ganz verschiedene Art und Weise. Wir waren überwältigt vom Interesse und der Anteilnahgme..
15./16.4. Wir packen unsere persönlichen Sachen sowie unsere Ausrüstung in die Koffer. Probeweise bestücken wir unsere Moppends mit allem - es sieht gut aus.
15.4. Eine neue Nachricht von der Visaagentur: Unsere Pässe liegen jetzt beim iranischen Konsulat. Das russische Visum ist bereits eingetragen. Hoffen wir also, dass es mit dem iranischen Visum auch noch klappt, bevor wir dort einreisen wollen ...
12./13.4. Ihr Winterquartier, den Sommergarten, haben die Kübelpflanzen verlassen. Wir haben die Kübel auf die Terrasse gestellt und die Bewässerungsanlage installiert. Auch die Bewässerung für den Garen wurde reaktiviert.
12.4. Auf YouTube gibt es ab heute das Video
"Reisevorbereitungen Teil 5"
Wir wollten unbedingt noch unsere Erfahrungen in der Vorbereitung teilen.
Klicke hier: https://youtu.be/pWnpT9C9TTM
11.4. Jetzt ist es leider sicher; Unsere Visa für Russland und den Iran einschließlich der Pässe kommen nicht mehr zu uns vor unserer Abreise. Aufgrund Konsulatsschließungen und anderen politischen Maßnahmen hat sich in der Bearbeitung einiges verzögert. Wir sind über gute Kontakte, dank unseres chinesischen Freundes Ivan, an einer Lösung dran, um uns die Visa (einschließlich Pässe) an eine Vertrauensperson in die Türkei nachsenden zu lassen.
10.4. Nun sind wir auch im Besitz des internationalen Führerscheins und haben internationale Fahrzeugpapiere für unsere Maschinen.
8.4. Letzter Arztbesuch vor dem Start, Gespräch über Strategien und Verhaltensweisen, wie z.B. während des Aufenthalts in etwas größerer Höhe auf dem Pamirhighway, Medikame ... Wir brauchen noch einen Medikamentenplan auf englisch, weil das möglicherweise an einigen Grenzen wichtig sein wird (um nicht als Drogenschmuggler festgehalten zu werden).
Uns geht es gut! Wir sind startklar.
8.4. Oh, was ist los in Bosnien und Herzegowina? Unruhen, Ärger mit internationaler Tragweite? Wir wollen doch demnächst nach Sarajevo! Das müssen wir im Auge behalten!
31.3. bis 5.4. Der Garten wird fit gemacht fürs Jahr: Pflanzen verschnitten, vertikutiert, Boden gelockert und vom Unkraut befreit und und und ...
5.4. Unsere Moppeds haben wir von der Inspektion wieder aus Sayda geholt. Im Motorsporthaus Arnold haben sie alle Verschleißteile ausgetauscht und alle anstehenden Arbeiten erledigt. Vielen Dank an die gesamte Mannschaft für die geleistete Arbeit. Vielen Dank auch an Olaf und Max für die reibungslose Organisation und die guten Wünsche, die sie uns auf unsere Reise mitgegeben haben.
3.4. Kontakt zur Visaagentur per Telefon: es kann uns leider nicht garantiert werden, dass unsere Visa bis zur Abfahrt komplett sind. Wir sollen in einer Woche nochmal nachfragen.
So müssen wir uns wohl um eine Lösung für dieses (eventuell anstehende Problem) kümmern, wir halten am Abfahrtstermin fest.
2.4. Übergabe von Unterlagen, unseren Enkel betreffend, an Denise. Sie ist nun Vertretungsbetreuerin während unserer Abwesenheit, denn eigentlich sind wir sonst seine gesetzlichen Betreuer. Vielen Dank Denise, dass du das übernimmst! .
1.4. Wir bringen unsere zwei Honda nach Sayda, in die Motorradwerkstatt unseres Vertrauens, zur letzten Durchsicht vor dem Start. Bei gerade mal 2 Grad, dichtem Nebel und Nieselregen waren die ca. 40 km eine kleine Härteprobe. Bis zum Wochenende könnten wir sie zurück haben.
1.4. Kontakt zum Motorradhaus in Duschanbe/Tadschikistan, um Reifen für den Reifenwechsel vor Befahren des Pamir-Highways zu organisieren. Vielleicht können sie die Reifen besorgen, der Kontakt gestaltet sich etwas zäh (eventuell Sprachbarriere).-
Das Carnet de passages ist eingetroffen!
Wir haben es über den ADAC erhalten, das Carnet de passages. Es ist sozusagen ein Dokument, welches Import und Export unserer Motorräder zollfrei in andere Länder erlaubt. Die Ein- und Ausreise muss immer komplett ausgefüllt und von den Grenzbehörden abgestempelt werden. Wir brauchen es voraussichtlich nur für den Iran.
Für jedes Carnet muss eine Kaution entsprechend der Wertigkeit des Fahrzeugs hinterlegt werden, die man wiederbekommt, wenn das Fahrzeug sowie das korrekt ausgefüllte und abgestempelte Carnet vorgewiesen werden können (nach Rückkehr von der Reise).
Auch die Moppeds erhalten nun Stück für Stück ihren "Startzustand".
Vor einigen Wochen haben wir schon die Windshields dunkel folieren lassen. Inzwischen sind auch neue Reifen (Conti TKC70) aufgezogen worden.
Damit sind diese fast startbereit!
Februar 2025
Vor über einem Jahr entwickelten wir unsere Strategie, um alle notwendigen Impfungen vor Abreise abschießen zu können. Dies war eine größere Herausforderung, da es sich ausschließlich um Mehrfachimpfungen handelte, die außerdem nach gewissen Impfschemen (Abstände zwischen den einzelnen Impfungen) durchgeführt werden mussten.
So erhielten wir jeweils 3 Impfungen gegen:
Maik erhielt außerdem die Impfungen gegen Meningokokken.
Januar 2025
Wir haben jetzt den ersten Schritt zur Visabeantragung unternommen und dafür schon den (nicht unerheblichen Betrag) an die Visaagentur bezahlt.
Visa sind nur für den Iran und Russland notwendig sowie eine Durchreisegenehmigung für den Pamierhighway in Tadschikistan. Nun müssen wir noch alle dafür nötigen Unterlagen ausfüllen bzw. besorgen, wie z.B. unsere Auslandskrankenversicherung. Das wird uns in nächster Zeit beschäftigen.
Nachdem wir alles ausgefüllt, besorgt oder kopiert hatten, gingen nun alle Unterlagen und die Reisepässe per Einschreiben an die Visaagentur.
Die Feinplanung der Route geht voran:
klicke doch oben den link mal an
Endlich haben wir das passende Kommunikationssystem für die Helme bekommen und gleich eingebaut.
Wie man auf dem Foto sieht, haben wir auch hier unsere Werbung draufgebracht. Passt perfekt zum Helmdesign :).
Jetzt sind die Kettenöler auch angeschlossen und sollten automatisch die Ketten ölen.
Die Platzierung und Befestigung des Bedienungselements war -wie überhaupt alle zusätzlichen Schalter, Halterungen, Buchsen und Bedieneinheiten auch- nicht ganz so einfach, denn es sollte nur geklebt werden und muss ja allen Belastungen während der Reise standhalten. Außerdem sollen sie gut erreich- und bedienbar sein und das Lenken nicht behindern.
Juli/August 2024
Wir haben uns neue Helme von Shoei zugelegt (Bild unten), unsere jetzigen sind schon etwas in die Jahre gekommen. Das dazu passende Kommunikationssystem fehlt aber noch.
Rumänienreise als Test für die Tour (ist gut gelungen);
Wir haben uns nach der Reise die Bärenpranken als Unterhandschuhe gekauft (s. Bild unten), um die Vibrationen auf die Hände, die beim Fahren entstehen, einzudämmen, und somit Durchblutungsstörungen und Schmerzen vorzubeugen.
seit Mitte August 2024 Tourenplanung
Im Moment planen wir mit mehreren Varianten für unsere Tour, da wir nicht wissen, was möglich sein wird. Eine grobe zeitliche Planung ist notwendig, um die entsprechenden Visa über eine Agentur beantragen zu können. Wir wollen folgende Länder durchfahren: Tschechien-Österreich-Slowenien-Kroatien-Bosnien Herzegowina-Serbien-Bulgarien-Nordmazedonien-Kosovo-Montenegro-Albanien-Griechenland-Türkei-Georgien-Armenien-Iran-Turkmenistan-Usbekistan-Tadschikistan-Kigisistan-Kasachstan-Russland-Lettland-Littauen-Polen. Dabei sind der Iran und Turkmenistan Wackelkandidaten. Der Iran aus gegenwärtigen politischen Gründen, wäre aber sehr schade, wenn wir nicht dorthin könnten. Und Turkmenistan, weil dort die Chance auf ein Transitvisum sehr unberechenbar ist. Und ohne Iran brauchen wir auch Turkmenistan nicht, denn dann müssen wir den Weg nach Zentralasien über Russland wählen.
Maik hat im Frühjahr weitergeführt, was er bereits im Herbst 2023 begonnen hatte: die Motorräder so "aufzurüsten", dass sie für unsere Traumreise bereit sind. U.a. kamen dazu: Sturzbügel, Motorschutzbleche, Kühlerschutzgitter, Handprotektoren, Toolbox, Kettenöler, Fußrastenkit, Seitenständerverbreiterung, Zusatzscheinwerfer, Handy- und Navihalterungen, Einbau von USB-Steckdosen...
Außerdem haben wir unsere Bikes mit Eigenwerbung "Traum2025" beklebt, da wir nun auch endlich unsere Internetseite an den Start gebracht hatten.
Offroadtraining: Wir sind uns ganz sicher, dass es auf unserer Tour 2025 nicht nur glatte, asphaltierte Straßen geben wird sondern durchaus Herausforderungen wie Sand-, Stein- und Schlammpisten sowie Wald- und Feldwege, die zerfurcht und mit Schlaglöchern versehen sein können. Ein bisschen wollten wir uns darauf vorbereiten und waren im Frühjahr in der Lausitz auf Pisten unterwegs (s. Bild).
Wir haben uns auch neue Motorradbekleidung zugelegt, die sowohl bei kühlen Außentemperaturen praktisch ist als auch bei Hitze noch die Fahrt erträglich macht. Eine Testfahrt bei 30°C hat zumindest die Hitzetauglichkeit bestätigt. :)
Traum2025
unterwegs mit Ramona&Maik
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